Die Anisotropie und die Achse des Bösen


Drei Figurinen eines Objektes



Der Kreislauf der Impulse  - ewig, unendlich und unbegrenzt

 

Anisotropie und die Achse des Bösen                        2025 - einVideo aus UWdL

https://www.youtube.com/watch?v=IatFPgR154s


Das kosmologische Modell - das Urknallmodell - wackelt wieder einmal. Es kommen noch weitere Sendungen demnächst.

Dark Matter (DM) und Dark Energy (DE) sowie die Anisotropie und die Korrelation der Ekliptik zur axis of evil in dieser Anisotropie spricht gegen das Standardmodell. Siehe Video oben.

Wie passen diese Erkenntnisse zu unserem Universum, veranschaulicht als Impuls-Modell und dessen unendlicher und ewigen Existenz ?

Rekapitulieren wir:

Materie ist eine ruhende oder sich unablässig bewegende als ´Schaumkrone´ erscheinende Energieportion im Meer des Vakuums.
Die Schaumkronen existieren indem sie unablässig in WW mit dem Meer stehen und sie können aus diesem Meer heraus entstehen und sie können darin vergehen, sich in dem Meer auflösen.

Anschaulich in Impulsdarstellung modelliert ergibt sich ein Kreislauf der Impulse, in dem sich in Folgen von Energieaufnahme zeitweilig stabile Barionen bilden (indem sie sich gegenüber dem Vakuum ´einigeln´) oder eine Portion Energie sich von diesen ausgehend als stabil scheinendes Wellenpaket im Vakuum fortpflanzt (Leptonen).
Beider Existenz ist an Umgebungsbedingungen gebunden, die ich hier – mit Lambda als Funktion der Schwächung des Vakuums - zu beschreiben versuchte.

Zwischen den Grenzen der Existenzbedingungen von Barionen und Leptonen sind diese stabil.

Es ergeben sich jedoch einerseits :

  1. Zerfallsprozesse wenn das Gravitationspotential extrem gering wird (die Vakuumenergie besteht aus vorwiegend linear orientierten ITO). Die Barionen und Leptonen zerfallen dann, ihre Energie geht in Form von ITO Linear in das Vakuum ein),

    während

  2. an der gegenüberliegenden Grenze der Existenzbedingungen, die durch extrem hohes Gravitationspotential (vorwiegend Drehimpulstragenden ITO - Spin geht in dem Zusammenhang auch, ist aber wenig anschaulich) gekennzeichnet ist, Barionen und Leptonen enstehen, sich dafür ´einigeln´ indem sie die hier vorherrschenden rot- ITO dem Vakuum entziehen (deren Energien in sich aufnehmen).

Prozess 1 wirkt nach Außen wie DE (abstoßend-repulsiv),
Prozess 2 wirkt nach Aßen wie DM (anziehend-attraktiv) und

die Bedingungsspektren dazwischen helfen vielleicht die beobachtete Dynamik in Kugelsternhaufen und Galaxien (Wagenrad) sowie den großen Attraktor zu erklären. MOND

Kreislauf der Impulse


Ein Kreis hat keinen Anfang, aber wir müssen hier zunächst einen setzen:  Wir beginnen in der Mitte einer VOID:

  • extrem geringes Gravitationspotential (Vakuum ist vorwiegend durch LinITO gebildet). In diesen Raum eindringende Leptonen und Barionen zerfallen nun auch zu linITO. Damit wird diese Region zu einer Quelle der Expansion - sie wirkt repulsiv nach Außen. Diesen Raum passierende Leptonen werden dabei länger → Rotverschiebung )

  • An den Rändern der Voids steigt das Gravitationspotential an. Die WW der linITO mit Materie führt zu Tendenziell nachlassendem linITO – Anteil zu Gunsten von rotITO Anteilen. In Galaxienebenen und Kugelhaufen führt die häufig WW der ITO dazu, das sich erkennbare Bahnänderungen von Masseobjekten ergeben, vergleichbar einer Änderung der Gravitationskonstante. Könnte das sich ändernde Verhältnis von linITO zu rotITO in den Ebenen oder den Kugelschalen MOND zu Grunde liegen?

  • In Gegenden mit extrem hohem Gravitationspotential resp. mit weit überwiegend von rotITO geprägten Räumen oder jenseits des Schwarzschildradius beginnen Prozesse der Materiegenese aus der Vakuumenergie heraus: Barionen (H?) und Leptonen (Gamma und kürzer) binden die Energie der rotITO und werden mit hoher kinetischer Energie aus der Region ausgestoßen (Jets). Diese Regionen wirken deshalb extrem anziehend auf ihre Umgebung (Raumausdehnung verringert sich – Blauverschiebung)

  • die aus den Gravitationszentren wie Black Holes ausgestoßene Materie gelangt in voids.... wo sie wieder beginnt zu zerfallen. Der Kreislauf schließt sich.


Einfach formuliert: Die Voids ´schaffen´ Raum aus sich heraus - Rotverschiebung.
Die Blasenränder aus Materie mit Schwarzen Löchern darin machen das Gegenteil: sie ´fressen´ Raum → Blauverschiebung.

Da wir aus Materie sind und diese nur in WW mit dem Vakuum existiert, entsteht und zerfällt, ist das was wir hier Raum nennen eben nicht der Newtonsche Raum der Theaterbühne. Der 3D-Raum der Theaterbühne mit einer Uhr an der Seite ist nur eine Näherung des Raumes, in dem wir wirklich existieren.


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