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Neben
der Beschreibung der Wechselwirkung der Hintergrundimpulse mit schwerer
Materie fehlt auch die Erklärung, wie die Impulse im Welthintergrund entstehen oder wo sie "frisch aufgeladen" werden. Doch schnell zeigten Rechnungen, dass auf diese Weise gravitierende Materie nach kurzer Zeit glühen müsste. Materie wird aber nicht warm. Obwohl Newtons
Gravitationsformel beste Prognosen liefert, stimmt an dem Impulsmodell
für das Zustandekommen der Gravitation offenbar etwas nicht. In einem anschaulichen Bild
formuliert werden die von schwerer Materie ausgehenden Billardkugeln
dann deshalb ´langsamer´ sein als die Ankommenden, aber sie drehen sich
dafür schneller als diese. Die Energiebilanz zwischen
einwirkenden und reflektierten Impulsströmen kann dann ausgeglichen
sein. Die Materie wird nicht warm. Das scheint plausibel, aber
die Prozesse in diesem anschaulichen Bild hätten Konsequenzen auf die
Gravitationskonstante in unterschiedlichen Gegenden des Komsmos, die
entfernt an MOND erinnern.
Übrigens: Bei Einsteins ART gibt es keine Gravitationskraft - da ist es die Geometrie des Raumes.
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Stand 2025-03-29 www.matthiasschellenberg.de |